Die deutsch-syrische Umweltwoche in Damaskus
Dezember 18th, 2008Rest des Artikel lesen »
Syrien Studium |
Ein Blog über mein Studium in Syrien für meine Familie und Freunde |
Dieser Tag begann schon einmal vorzüglichen bei einem orientalischen Frühstück in dem wunderschönen, von Wein überwachsenen, Innenhof des Hotels. Danach habe ich mich dann aufgemacht um mich mit den anderen zu treffen. Auf dem Weg gönnte ich mir noch ein wunderschönes, frischgebackenes Schokocroissant, als perfekte Ergänzung zum Frühstück. Als ich dann Aala und Niklas getroffen hatte machten wir uns also auf um Aala all die wunderschönen Sehenswürdigkeiten seines Landes zu zeigen, die wir so kannten, von denen er aber teilweise noch nicht einmal etwas gehört hat.
In der Berufsausbildung sollen berufsbezogene Fähigkeiten und Kenntnisse an den Auszubildenden vermittelt werden. Die Ausbildung ist in einen theoretischen Teil an der Berufsschule und in einen praktischen Teil im Ausbildungsbetrieb gegliedert. Anhand des BBiG Berufsbildungsgesetzes sind mehrere Ausbildungswege relevant, unter anderem die Ausbildung im Dualen System, die staatliche Ausbildung in schulischer Form und die Berufsausbildung in Teilzeit.
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Am Donnerstagabend haben Aala und ich uns auf den Weg nach Damaskus, oder „Scham“ wie es die Syrier nennen, gemacht. Eigentlich wollte Tilo auch mitkommen, doch er hat die Vorzeichen einer Erkältung zum Anlass genommen lieber in Homs zu bleiben.Nach einer gemütlichen Fahrt haben wir dann wohlbehalten die Hauptstadt Syriens erreicht. Dort trafen wir uns dann mit Niklas. Unser erstes Ziel war dann jedoch erst einmal ein Hotel, denn bei Niklas darf leider nur eine weitere Person untergebracht werden.
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Heute haben wir uns einmal angeschaut wie eine Pflanzenkläranlage funktioniert. Da die Arbeit an der Uni nur schleppend vorrangeht muss man sich eben privat weiterbilden. Also hat uns Niklas und sein Betreuer aus Damaskus auf ihre Baustelle eingeladen. Das Prinzip der Anlage ist denkbar einfach. Erst werden durch Rechen, Sandfang und Absetzbecken alle Grobstoffe herausgefiltert. Der Schlamm wird auf ein Schlammabsetzbecken gegeben auf dem Pflanzen die Schadstoffe zersetzen. Das Wasser wird schubweise über eine schilfbepflanzte Sandschicht gegeben, so dass durch die sich entwickelnden Bakterien alle Stoffe zersetzen werden.
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Als wir von der Sonne geweckt wurden war es Zeit einen kleinen Rundgang durch die Altstadt zu machen. Glücklicherweise kennen sich Rafi und Niklas gut in Damaskus aus, so dass wir viel sehen konnten. Aber zuvor haben wir erst Niklas seine neue Wohnung in Damaskus bezogen. Sie ist mitten in der Altstadt gelegen und ist eine dieser wunderschönen Wohnungen mit einem oasenartigem Innenhof.
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Geschäfte macht mal am besten persönlich, deshalb musste mein Betreuer nach Aleppo, die zweitgrößte Stadt Syriens. Diese Gelegenheit konnte ich nutzen, um gleich mitzufahren und mir die Stadt anzuschauen. Als erstes ging ich auf die Zitadelle, welche mitten in der Stadt auf einem Hügel liegt. Dadurch hat mein einen super Blick über die gesamte Stadt. Der Eintritt von etwa 0,15€ hat sich auf jeden Fall gelohnt, denn neben den super Ausblick konnte man auch den Sultanssaal, eine alte Sauna, ein Theater und die Überreste von alten Wohnungen bewundern.
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Am Wochenende wurden Niklas und ich von unserem Freund Rafi, derjenige der auch in Dresden Bauingenieur studiert hat, zu seinem Freund im nahegelegenen Rastan zum Essen eingeladen. Es gab absolut leckeres Hänschenfleisch. Mhhhhh. Ursprünglich war geplant selbst angeln zu gehen, aber dies wurde aufgrund des schlechten Wetters verschoben. Insgeheim war ich auch gar nicht böse darüber, denn die Flüsse sind hier nicht gerade die saubersten. Nach dem Essen ging es dann auf nach Damaskus, denn Niklas verlässt Homs um in der Hauptstadt weiterzuarbeiten.
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Nachdem ich meine Krankheit überwunden habe war es Zeit mal wieder etwas zu erleben. Wir (Niklas, Tilo, Aala und ich) beschlossen also alle gemeinsam nach Palmyra, einer dreitausend Jahren alten Oasenstadt, zu fahren. Als erstes besichtigten wie die Burg, welche selbst nicht besonders bemerkenswert ist. Dafür ist der Blick über das Ruinenfeld umso beeindruckender.
Teilweise kann man sogar noch alte Kinderschuhe und Kindermöbel sehen
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